Bei der Akupunktur „AcuNova“ handelt es sich um ein völlig neues Akupunktursystem, dass sich vor allem bei Leiden und Verletzungen des Bewegungsapparates bewährt hat, aber auch bei allen anderen Erkrankungen angewendet wird.

Die Punkte der „AcuNova“ liegen zirkulär um alle Gelenke des Körpers, wobei die Nadeln in die druckschmerzhaftesten Punkte gegeben werden.

Die neue Methode wirkt bei ihrer Anwendung direkt auf das zentrale Nervensystem, was sie von anderen Akupunktursystemen unterscheidet.

Eine speziell auf die Allergie des Patienten und nach seinen Bedürfnissen zugeschnittene Therapie, wie z.B. Bioresonanztherapie, Homöopathie oder Ohrakupunktur.

Es hat sich bewährt, mehrere Therapien zu kombinieren.

Hierbei handelt es sich selbstverständlich nicht um eine Akupunktur der Augen, sondern um eine von dem dänischen Akupunkturarzt Prof. Boel vor 20 Jahren entwickelte Akupunkturform bei Augenleiden.

Jede Behandlung besteht aus zwei Sitzungen. Es werden Akupunkturnadeln in Areale der Füße, der Hände und der Stirn gestochen.

Diese bleiben eine halbe Stunde liegen und werden dann entnommen. Nach einer Pause von mindesten einer Stunde werden andere Punkte an Füßen, Händen und Stirn gestochen.

Diese Doppelsitzung wird in der ersten Woche fünf mal und dann pro Woche zwei mal durchgeführt, bis zur zwölften Behandlung einschließlich. Nach Abschluss dieser Grundbehandlung sollte eine augenärztliche Kontrolluntersuchung durchgeführt werden.

Die Akupunkturbehandlung lässt sich gut mit anderen, auf den Patienten zugeschnittenen, naturheilkundlichen Therapien kombinieren.

Durch die Augendiagnose kann es möglich sein, Krankheitsneigungen, Organschwächen, Stoffwechselstörungen und genetische Dispositionen zu erkennen.

Auch Akupunktur des Westens  genannt. Unsere Haut ist ein Spiegelbild für die inneren Vorgänge in unserem Körper und es ist daher möglich über die Behandlung der Haut innere Organe zu beeinflussen. Beim baunscheidtieren wird mit einem von Carl Baunscheidt entwickeltem Nadelungsinstrument (Lebenswecker) die Haut fast schmerzlos genadelt und anschließend mit einem speziellem Öl eingerieben. Dadurch kommt es zu einer positiven Beeinflussung innerer Organe oder Gelenke und gleichzeitig wird über die bei dieser Methode entstehenden Quaddeln entgiftet und der Lymphfluss angeregt.

Die seit 2000 Jahren bewährte Blutegelbehandlung hat nach wie vor ihre Bedeutung in der Naturheilkunde. Durch den fast schmerzlosen Biß nimmt der Egel Blut auf (kleiner Aderlaß) und gibt heilsame Substanzen in den Körper ab. Die Pharmazie ist bis heute noch nicht in der Lage, die Stoffe die durch eine Blutegeltherapie abgegeben werden nachzubilden. Blutegel werden eingesetzt bei: Rheuma, Krampfadern, Thrombose, Ohrgeräuschen, Venenentzündungen, Arthrose, Bluthochdruck und Gürtelrose.

Bei dieser Behandlung erzeugt man durch die blasenbildende Substanz Spanische Fliege (Cantharis vesicatoria), die auf die Haut mittels eines Pflasters oder einer Kompresse aufgebracht wird, innerhalb von 12-24 Stunden eine Blase. Über den Blaseninhalt scheidet der Organismus, viele belastende, schmerz- und entzündungsfördernde Substanzen aus. Diese Therapie kann eingesetzt werden bei der Behandlung von Gelenkarthrosen, Muskel- und Nervenschmerzen oder bei Tinnitus.

Es können während das Pflaster aufliegt leichte Schmerzen entstehen, selten kann es zu Pigmentstörungen der Haut kommen.

Chiropraktik bedeutet mit der Hand behandeln. Dabei werden durch spezielle Griffe und eine völlig gewaltlose Manipulation Wirbelkörper in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht oder Gelenke wieder mobilisiert. Vor jeder Behandlung wird eine genaue Diagnose erstellt.

Durch die sachgemäße Anwendung von gezielten Handgriffen lassen sich Bewegungsstörungen und Einschränkungen an der Wirbelsäule und den Extremitäten beheben. Fehlstellung der Wirbelsäule können Ischiasschmerzen bis in die Beine auslösen. Sie können neben Rückenschmerzen auch chronische Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkungen des Kopfes, der Schulter und der Arme und Hände verursachen. Nicht selten sind die Fehlstellungen auch für Schwäche, Schwindel, Angst, Nervosität, Schlafstörungen sowie Magen- und Verdauungsstörungen verantwortlich. Häufig ist schon nach der ersten Behandlung ein Erfolg spürbar, in der Regel sind jedoch mehrere Termine erforderlich, um eine Stabilisierung zu erreichen.

Mit seinen ca. 500 qm Oberfläche  hat der Darm die größte Berührungsfläche zur Umwelt in unserem Organismus. Er ist täglich den Angriffen von Mikroorganismen, Genußgiften, Pestiziden und industriell hergestellter Nahrung ausgesetzt.

Von besonderer Bedeutung für das Immunsystem und für die Weiterverarbeitung der Nahrung ist eine physiologische Zusammensetzung der Darmflora und des Darmmilieus notwendig. Durch Fehlbesiedlung, die z. B. nach Antibiotikatherapie oder Darminfektionen mit Bakterien oder Pilzen auftreten, kann es unter anderem zu Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Hautleiden, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen.

Nach einer genauen Feststellung der Krankengeschichte und einer Stuhlanalyse entwickeln wir eine, auf ihr spezielles Symptombild, passende Therapie, die ihren Darm wieder in die Lage versetzt, seinen Aufgaben voll nachzukommen. So ist es möglich einige Störungen ursprünglich zu behandeln.

Bei der Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung nach Prof. Enderlein wird ein lebender Bluttropfen mit Hilfe eines speziellen Dunkelfeld-Mikroskops untersucht.

Prof. Günther Enderlein (1872-1968) fand heraus, daß Viren, Bakterien, Pilze, kurz Mikroorganismen einen Formenwandel (Pleomorphismus) durchlaufen.

Der menschliche Organismus lebt in ständiger Symbiose mit den verschiedensten Kleinlebewesen, wie z. B. Bakterien im Darm. Nach Enderlein ist auch unser Blut von mehreren Mikroorganismen besiedelt, die sich verschiedenen Entwicklungskreisläufen zurordnen lassen. Von zentraler Bedeutung für unseren Organismus sind die vielfältigen Formvariationen aus der Entwicklung von Mucor-racemosus und Aspergillus-niger. Die niederen Formen dieser beiden Enwicklungen sind für uns nicht nur unschädlich, sondern sind ein unersetzlicher Teil des Gesamtorganismus. Sie beeinflussen den Zustand des Blutes, seine Gerinnungsfähigkeit, die Fließeigenschaften, den Knochenbau und vieles mehr. Darüberhinaus sind die niederen Formen in der Lage, die schädlichen Entwicklungsformen abzubauen, was wir uns in der Therapie (Sanum-Therapie) zu nutze machen. Erst wenn das Milieu sich verändert, können aus den niederen Formen krankmachende Formen entstehen. Falsche Lebensweise und Ernährung beeinflussen massiv die Selbstregulation und fördern so die Aufwärtsentwicklung der Mikroben mit der Folge verschiedener Krankheiten.

Bei der Höherentwicklung des Mucor-racemosus kommt es zu einer zunehmenden Eindickung und Verlangsamung des Blutes. Es kommt zu Durchblutungsstörungen und deren Folgeerscheinungen, venöse Stauungen, Thrombose, Krampfadern, Hämorrhoiden, Beingeschwüre, bestimmte Formen des Bluthochdruckes, des Grünen Stars (Glaukom), Arteriosklerose und vieles mehr.

Die andere Entwicklungslinie des Aspergillus-niger hat unter anderem Anteil an rheumatischen Erkrankungen, Knochenveränderungen und Geschwulstbildungen.

Ähnliches mit Ähnlichem heilen

Dies ist der zentrale Therapieansatz der Homöopathie. Konkret heißt das, ein Arzneimittel, das beim Gesunden bestimmte Reaktionen hervorrufen kann, heilt dieselben Symptome beim Kranken.

Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Mit Hilfe des homöopathischen Mittels wird im Körper ein Reiz gesetzt, auf den der Organismus antworten muß. Diese Antwort hat zur Folge, dass die Regulationsmechanismen in Gang gesetzt, beschleunigt und optimiert werden, wenn sie vorher durch ein Leiden in ihrer Effizienz beeinträchtigt wurden.

Das homöopathischen Mittel ist also auf ein reaktionsfähiges biologisches System angewiesen. Das Homöopaticum erzeugt selbst keine direkte Wirkung, es wirkt indirekt über die Aktivierung der Regelkreise des Körpers.

Homöopathie ist die Gabe eines Informationsträgers zur Herstellung der natürlichen Regelkreise im Körper.

Die Neuraltherapie geht auch die Brüder Huneke zurück, die in den 20er Jahren, die Möglichkeit entdeckten, Lokalanästhetika (Procain oder Lidocain) nicht nur zur Betäubung sondern auch als Heilmittel einzusetzen. Diese Therapie ist eine gezielte Injektionstherapie, die in der Lage ist ein breites Spektrum verschiedenartiger Erkrankungen zu heilen oder zumindest zu Lindern. Vielfach stellt sie die einzige Möglichkeit dar, bestimmte Leiden ursächlich zu behandeln. Sie kann jedoch auch bei akuten Schmerzen (wie z. B. einem Hexenschuss) rein symptomatisch eingesetzt werden.

Um mit der Neuraltherapie Schmerzen und Mißempfindungen auszuschalten gibt es folgende Herangehensweisen:

• Lokaltherapie: hier wird direkt an den Punkt injeziert, an dem der Schmerz sitzt.
• Segmenttherapie: sie kommt zum Einsatz, wenn entweder die Lokaltherapie nicht ausreicht oder die schmerzhafte Stelle mit der Injektionsnadel nicht zu erreichen ist. Jedem Organ des menschlichen Körpers ist über gemeinsame Verbindungen zu den Rückenmarkswurzeln ein definiertes Hautareal zugeordnet (Head’sche Zonen). Daher reagieren auf die Injektionen in die Haut oder an die Nervenwurzeln, nicht nur diese selbst, sondern auch weitere zugeordnete Organe.
• Störfeldtherapie: bei chronischen Erkrankungen liegt die Ursache nicht im erkrankten Organbereich sondern in einem Störfeld an irgendeiner anderen Stelle des Körpers. Störfelder können sein chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen, der Mandeln oder innerer Organe, tote Zähne und jede Narbe des gesamtem Körpers. Dabei ist unerheblich, wie frisch oder alt, klein oder groß diese Narbe ist.

Bei der Ohrakupunktur handelt es sich um eine Form der Akupunktur, bei der über verschiedene Punkte am Ohr die Organe und die Körpersegmente angesprochen werden.

Somit kommt es zu einem Ausgleich der gestörten Funktionen:
Angewendet unter anderem bei Schmerzen, Allergien, Leiden der Atemwege, zur Raucherentwöhnung etc.

Die Osteopathie ist ein heilkundiges System welches Mitte des 19. Jahrhunderts von Dr. A. Tayler Still in den USA entwickelt wurde. Er erkannte, dass alle Erkrankungen des Menschen mit Beeinträchtigungen der Struktur seiner Muskeln, Gelenke und Bänder im Zusammenhang stehen können.

Die Aufgabe des Osteopathen ist es, Bewegungseinschränkungen zu diagnostizieren und sanft und schmerzfrei zu behandeln. Dabei wird der Zustand des Bindegewebes, der Muskeln, der Sehnen und der inneren Organe untersucht, um festzustellen, ob sie normal oder gereizt sind. Ziel der Behandlung ist es, durch eine Optimierung der Durchblutung und venös-lymphatischen Rücktransportes die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Dabei werden unterschiedliche Techniken angewendet, wie z.B. Weichteilmassage, passive Dehnungen, Mobilisationsimpulse und Lockerungstechniken. Durch diese manuelle Unterstützung kann es dem Körper möglich gemacht werden, sich selbst auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen.

Viele Menschen sind heute im Beruf und Alltag großen Belastungen ausgesetzt. Auch chronische Leiden und Schmerzzustände können die Lebenskraft beeinträchtigen.

Ich biete Ihnen eine spezielle Eigenblutherapie oder Entgiftungstherapie an, die gegebenenfalls mit Ohrakupunktur oder pflanzlichen Mitteln unterstützt wird. Es werden alle Körperfunktionen angeregt , ihre Lebensgeister werden wieder geweckt und die Energiereserven werden neu aufgefüllt.

Es sind auch gezielte Kuren bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Entgiftungskuren, Fitnesskuren und Darmkuren in der Therapie einsetzbar.

Hierbei handelt es sich um eine sanfte Methode, um Gelenks-, Becken- und Wirbelfehlstellungen zu korrigieren. Mit rhythmischen Eigenbewegungen des Patienten lassen sich Wirbel gefahrlos einrichten, ohne Bänder und Sehnen zu überlasten.

Durch die Kombination von verschiedenen naturheilkundlichen Therapieverfahren wie z. B. Ohrakupunktur, Softlaserbehandlung, Homöopathie und Phytotherapie sowie Entspannungstechniken, setze ich auf verschiedenen Geistes- und Körperebenen an, um eine patientenorientierte Behandlung durchzuführen.

Eine sehr bewährte Form der Ausleitung über die Haut ist das trockene oder blutige Schröpfen. Man erzeugt in einem Glasgefäß einen Unterdruck und setzt es auf die Haut. Dadurch entwickelt sich ein künstlicher Bluterguß, der vom Immunsystem abgebaut wird. Wenn die Haut zusätzlich mit Blutlanzetten eingeritzt wird, so tritt Blut aus den kleinen Verletzungen und befreit den Organismus von Stoffwechselschlacken in Unterhaut und Muskelgewebe (blutiges schröpfen).

Durch das schröpfen können auch innere Organe, Gelenke und Muskeln positiv beeinflußt werden. Bewährt hat sich das Schröpfen z.B. bei Rückenschmerzen, Rheuma, Arthrose, Menstruationsbeschwerden, Gallenleiden, Bluthochdruck und Muskelschmerzen.

Laser revolutionieren auf vielen Ebenen die moderne Welt und geben der Technik entscheidende Anstöße zu phantastischen Möglichkeiten. Laser werden in nahezu allen Naturwissenschaften erfolgreich eingesetzt und erreicht vor allem in der Medizin und Kosmetik erstaunliche Erfolge. Die Verwendung des Laserlichtes gehört mittlerweile zum professionellen Alltag. Kaum eine andere Erfindung hat in den letzten jahrzehnten das Behandlungsspektrum in breiten Breichen der Medizin und Kosmetik so grundlegend verändert.

Welche Wirkung hat das Laserlicht?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass durch die Bestrahlung mit Laserlicht der Energiehaushalt der Körperzellen deutlich gesteigert wird. Der Selbstheilungsmechanismus des Gewebes wird beschleunigt, Giftstoffe werden in erhöhtem Maße abtransportiert und die Durchblutung des behandelten Gewebes wird therpiefördernd angeregt. Die vermehrte Produktion des für die Spannkraft der Haut so wichtigen Wirkstoffes Collagen wird gefördert. Der Grund für den inzwischen weltweiten Einsatz von Softlasern erklärt sich durch die verblüffenden Erfolge, die bei der Anwendung von Laserlicht erzielt werden.